Blog-Geschwafel

Dienstag, 6. November 2007

Gray Matter & Vampire

Übermorgen, am 08.11., startet in Deutschland die Verfilmung von dem Comic-Roman „30 Days Of Night“ in den Kinos.
Hä? Wasn das?
Für nicht so eingefleischte Comic Fans (wie mich) eine durchaus berechtigte Frage.
Der ehemalige Bassist und Sänger von der einmaligen D.C Band Gray Matter, Steve Niles, erschuf nach seiner Schaffensphase in der Hardcore-Szene ein in Fankreisen bereits zum Kultstatus avonciertes Comic. In dieser Horrorgeschichte dreht sich einiges um Vampire, Blut und blabla. Erschienen in Deutschland bei infinity und nun eben zu einem derben Film verarbeitet.
Rezensionen dazu findet man unter anderem hier
30_days_of_night
Das wollte ich nur mal erwähnt haben. Ist doch schön zu wissen, daß nicht alle Hardcore Opis sich zu einer Reunion versammeln müssen oder inzwischen Lehrer und Werbefuzzis geworden sind. Nein, manch einer ist mit Comics erfolgreich und schreibt Drehbücher für Hollywoodfilme mit Josh Hartnett...

Dienstag, 23. Oktober 2007

Radio Peelings

Zum 3. Todestag vom John Peel (laut dem NME Godlike Genius) sendet EINSLIVE heute abend um 23.00 Uhr ein Feature von Hans - Peter Metzler.
Infotext von EINSLIVE:
"Als am 25. Oktober 2004 die Meldungen vom Tod des britischen Radio-DJs John Peel über die Nachrichtenticker liefen, löste dies weltweit eine Welle von Trauerbekundungen und "Tributes" aus, wie man sie in der Pop-Welt bislang nur bei John Lennon oder Kurt Cobain erleben konnte. Der eigenwillige Radio-Moderator war in über 37 Jahren "on air" - bei der BBC, bei BFBS und weltweit bei vielen nationalen Radiostationen - selbst zum verehrten Pop-Phänomen geworden, einzigartig in der Geschichte des Radios. Der Botschafter des Pop wurde selbst zur Botschaft. Ganze Generationen versorgte John Robert Parker Ravenscroft alias John Peel mit seiner Art von "Teenage Kicks" jenseits des musikalischen Mainstreams. John Peel - eine Radiolegende, mit der auch eine legendäre Ära des Radios zu Ende ging.

Aus Anlass des dritten Todestages versammeln sich Radio-DJs von heute und gestern in einer Konferenzschaltung, um das Phänomen Peel Schicht für Schicht freizulegen. Die Radio Peelings: eine Hommage an John Peel, an Playlists jenseits von Genres und Top Ten, an das Autoren-Radio und seine Macher. Eine Einführung in das würdige Altern im Pop. Ein Blick in die Zukunft des Radios."

Da die Sendung bereits gestern auf WDR3 lief und wir sie da gehört haben, können wir das gelungene Feature wärmstens empfehlen.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Big Boy in D-Dorf

Ausstellung des Ex-BIG BOYS-Gitarristen in Düsseldorf
(zitiert aus Ox-Fanzine)

Tim Kerr, einer der interessantesten Aktiven der Punkszene von Austin, Texas, wird vom 13. Oktober an in der Düsseldorfer Galerie Slowboy seine Bilder ausstellen.

Kerr, der einen Uni-Abschluss in Malerei und Fotografie hat, aber durch seine Bands wie BIG BOYS und später POISON 13, BAD MUTHA GOOSE, MONKEYWRENCH, JACK O FIRE, LORD HIGH FIXERS und THE TOTAL SOUND GROUP sowie seine Arbeit als Produzent bislang noch bekannter ist, wird bei der Vernissage am Samstag, 13.10. selbst anwesend sein und auch danach noch einige Zeit in Deutschland weilen.

Einen ersten Eindruck von seinen Bildern kann man sich auf seiner vorzüglichen Website timkerr.net verschaffen, in echt kann man sie in der Galerie Slowboy, Oberbilker Allee 290, Düsseldorf, von Mi–Fr 12–18 Uhr und nach Vereinbarung sehen – siehe auch slowboy.de

Und falls jemand wie Tim auf irische Folklore steht und mit dem Mann musizieren will, er freut sich auf Kontakt zu Leuten aus Düsseldorf.

www.timkerr.net

Sonntag, 12. August 2007

Ian & Ian

2 alte Hasen der Washington D.C Szene plaudern miteinander.
Ein interessantes Interview geführt von Ian Svenonious (Nation of Ulysses, Make up, Weird War) mit Ian Mckaye (Minor Threat, Fugazi, Evens, etc.)
Gefunden und herangetragen von unserem 3. Detektiv Adi, zuständig für Recherchen und Archiv.

Dienstag, 7. August 2007

Another State of Mind

Für alle, denen "American Hardcore" nicht genug war oder die den Film scheisse fanden gibts für umsonst eine nette Dokumentation der ersten Youth Brigade / Social Distortion Tour quer durch die USA.
Das alles im Jahr 1982, also wer Lust (und 1.5 h Zeit) hat, sich den kleinen Mike Ness oder Shawn Stern anzusehen, der folge dem Link:
Another State of Mind
another

"On an additional note, footage from the movie was cannibalized in the RIPLEY'S BELIEVE IT OR NOT television show, as an example of bizarre cultural behavior." Steven Puchalski

Dienstag, 31. Juli 2007

...scheibenreiben...

Morgen, am Mittwoch (01.August) wird euch wie an jedem ersten Mittwoch eines Monats im Dumont das Hochschulradio mit Musik versorgen.
Da jeder mal darf/muß, hat der liebe Vossen vorgeschlagen, daß wir, die PunkRock-Elite des Radios, das auch mal machen.
Also werden wir da von 22:00 bis irgendwann unsere Platten kreisen lassen und hoffen, daß ein paar Menschen sich dazu einfinden werden.
Was genau das werden soll, weiß ich noch nicht, also laßt euch überraschen.
scheibenreiben_punx
DUMONT, Zollernstrasse 41. Famous for House, Elektro, Drum & Bass.....was machen wir da nur?

Freitag, 16. März 2007

Pro Hauptquartier!

Wie früher hier bereits erwähnt, müssen wir dem Hauptqaurtier Aachen helfen, seine Konzerte wieder selber veranstalten zu dürfen.
Deshalb schaut euch den Link an und unterschreibt, druckt Flyer oder trinkt einfach mal wieder ein Bier in der besten Kneipe Aachens, verdammt!

http://www.prohq.de/

Was ist hier los?

Ausflug in die Welt der Wassersäcke
Wer "Second Life" für eine tolle virtuelle Simulation hält, wird sich bei "First Life" die Augen reiben! Denn dort tummeln sich, grob geschätzt, schon über sechs Milliarden "Menschen" - dabei geht es auch in dieser materiellen Parallelwelt nur um Sex und Geld


Im "First Life" heißen die Avatars Menschen, es sind wandelnde Wassersäcke, die sich mit Hilfe eines Pascal'schen Schwungrades fast ununterbrochen bewegen und nur "nachts", wenn das Licht ausgeht, umfallen. Dann müssen sie schlafen. Nur eine von vielen Widrigkeiten des "First Life", einer für Außenstehende zunächst schwer durchschaubaren, manchmal sogar äußerst feindseligen Welt, die sich dennoch einer schier unglaublichen Beliebtheit erfreut.

Ausgestattet mit einem blauen Mantel, Jeans und Adidas-Turnschuhen geht es los - für den ersten Eindruck muss die Stadt Berlin ausreichen, eine 3,6-Millionen-Einwohner-Metropole des "First Life". Die Fortbewegung ist schon hier kompliziert genug; um in die verschiedenen Bereiche zu kommen, die ja im Großen und Ganzen nur einen sehr kleinen Teilausschnitt darstellen, bewegt man sich mit Zügen in unterirdischen Röhren. Versuchte man, die ganze Welt des "First Life" zu erkunden, müsste man beispielsweise "Billigflieger" in Anspruch nehmen, eine Bezeichnung, die insofern irreführend ist, als sie doch einiges kosten. Ein Flug nach Paris etwa wird für 29 "Euro" angeboten, grob umgerechnet wären das 5.400 Linden-Dollar. Umsonst ist hier eigentlich so gut wie gar nichts zu haben, außer der für Menschen lebensnotwendigen Luft zum Atmen - das "Klima" ist hier sowieso eine ziemlich wichtige Angelegenheit. Der Springer Verlag hat im "First Life" eine eigene Zeitung, die an jeder Ecke angeboten wird, und wenn die Titelseiten recht haben, steht das "First Life" vor seinem baldigen Ende.

Im Moment jedoch laufen hier noch ziemlich viele Menschen rum - außer einem gewissen Herrn Baudrillard, der laut Zeitung gerade gestorben ist. Theoretisch kann man mit ihnen über Sprechblasen kommunizieren. Als sich ein Mensch mit American-Apparel-Kleidung und Brit-Pop-Frisur nähert, erfolgt der erste Versuch: "Und, was machst du hier so?" Der Mensch geht einfach weiter. Nächster Versuch, gleicher Text. Ein männlicher Mensch mit Hut antwortet: "Was geht Sie das denn an?", und läuft weiter. Erstaunlich, wie schlecht dieser unfreundliche Mensch aussieht: Falten, eine rote Nase, grauer Schnurrbart. Ein Grafikproblem? Sehr merkwürdig, denn ansonsten ist die Grafik hier am Potsdamer Platz erstaunlich hochauflösend. Die Gebäude wirken fast echt.

Es gibt hier Niederlassungen und Werbetafeln von Firmen, die einem aus dem Second Life bekannt vorkommen, etwa Sony und Toyota. Auch die Menschen sehen zum Teil aus wie Avatars. Braungebrannte und breitschultrige Männer und großbusige, braungebrannte Frauen mit langen Beinen - ist aber eher die Minderheit, und wenn man sie anspricht, ob sie vielleicht Lust auf Ficken hätten, kann das ziemlich schmerzhafte Folgen haben, also seien Sie auf der Hut. Als Mensch ist man "verletzlich", so kann das Wasser zum Beispiel aus dem Körper rinnen, und dann ist man tot, "game over". Wenn einen nicht vorher ein lärmendes Auto mit Blaulicht ins Krankenhaus fährt. Die Dinger gibt es hier überall, und sie machen einen irrwitzigen Krach. Eine der vielen Details, die das "First Life" zu einem prickelnden Erlebnis, ja: einem wahrhaftigen Abenteuer machen.

Nach einem festen Schlag ins Gesicht ist man benommen, hinzu kommt, dass das "Klima" belastend ist: Wasser ist überall, es tropft sogar vom Himmel. Also ab in eine der unterirdischen Röhren. Hier sind noch mehr Menschen. Sie sind unterwegs, um Euros zu verdienen. Viele arbeiten in Büros, andere stellen eigene Produkte her und versuchen, sie zu verkaufen. Nicht gerade wenige hätten gerne Arbeit und finden keine, sie bekommen ihre Euros vom "Staat". Wieder ein Thema für sich; die politische Struktur im "First Life" ist so komplex, dass einem schwindelig werden könnte - wenigstens das Blatt des Springer Verlags bietet einen holzschnittartigen Zugang dazu. Versteht man auch, wenn man überhaupt keine Ahnung hat - und betrachtet man die Menschen in den unterirdischen Röhren und was sie so lesen, scheint es vielen so zu gehen.

Auf Nachfrage erklärt ein weiblicher Mensch mit Brille und rotem Anorak (wo kann man nur diese "gütigen" Augen kaufen?), dass im "First Life" statt der Lindenlife-Verhaltensregeln im Wesentlichen die sogenannten Zehn Gebote gelten. Endlich mal jemand, der kommunizieren möchte. Man erfährt, dass für dieses ganze Paralleluniversum "Gott" verantwortlich sei, das Äquivalent zu Lindenlife-Boss Philipp Rosedale, der im Vergleich, man muss es zugeben, ziemlich kleine Brötchen backt. Die hochauflösende Grafik! Das "Klima"! Das ist wirklich intelligentes Design, eine richtige iWorld. Dennoch ist auch hier Misstrauen angebracht.

Fragt man die Frau mit dem roten Anorak, wer sie denn im richtigen Leben sei und was sie dort tue, gibt sie einfach keine Antwort. Stattdessen tippt sie sich viermal ins Gesicht und verlässt am nächsten Halt der unterirdischen Bahn den Waggon. Die Menschen nehmen das Spiel hier ein bisschen zu ernst, sie glauben tatsächlich, dass sie sind, wer sie sind. Sie wollen keinesfalls offenlegen, dass sie nur Masken spazieren tragen, versuchen, jemanden darzustellen, der sie gerne wären. Das ist einigermaßen verrückt. Aber wenigstens hat sie nicht zugeschlagen.

Die Bahn hält im Stadtteil Prenzlauer Berg. Die Fassadenanimationen wirken hier etwas befremdlich, alt, aber auch fast echt. Das Tolle ist, dass man sich gleich wie zu Hause fühlt. Die Menschen sehen vertraut aus, jung und alle mit den gleichen hippen Klamotten, zum Teil kennt man sie sogar aus dem "Second Life"! In einem Café, wo man für ungefähr 700 Linden-Dollar einen von 1.200 verschiedenen Sorten Kaffee auswählen kann, sitzen sie an kleinen, weißen Rechnern - und siehe da: "ZottelLisa", ein multisexuelles Monstrum mit Fell, das sich im "SL" immer bei Sexpartys vergnügt, hängt auch hier rum. Sieht total brav aus: Ponyfrisur, rosa Strickjäckchen und Jeans. "Was machst DU denn hier???"

Sie tut so, als wüsste sie von nichts, klappt schnell ihren Rechner zu und geht. Mit hochrotem Kopf. Was will sie denn damit sagen? Sie hätte ja auch einfach mal einen Text absondern können. Als ob es hier, im "First Life", nicht auch nur um Sex ginge! Und wie! Jeder, wirklich jeder schiebt hier einen Bugaboo-Kinderwagen vor sich her, darin winzige Menschen, die total krasse, unverständliche Soundfiles absondern. Auch wenn man hier nirgends riesige Pixelpenisse sieht: Der Storch wird die ja wohl kaum gebracht haben. Oder kann man die Winzlinge hier irgendwo kaufen? Auf Nachfrage bei einem Menschen mit Umhängetasche, Bart und Baseballmütze kommt nur der Satz: "Manche Leute müssen echt mal zum Arzt." Was will man mit dieser Information anfangen? Ob man ihn fragen soll, ob er ficken will? Aber das Gesicht tut immer noch von vorhin weh.

Langsam wird das "First Life" ziemlich anstrengend. Und man fragt sich auch immer mehr, was das hier eigentlich soll. Die Menschen sehen größtenteils ziemlich scheiße aus und wollen weder mit einem reden noch mit einem schlafen. Man weiß nicht, wer sie wirklich sind und was sie wollen. Sie haben nichts Besseres zu tun, als Euros nachzujagen, und stehen nicht mal offen dazu, dass sie es nur auf Sex abgesehen haben.

Die Fortbewegung ist unglaublich aufwendig, das "Klima" macht einen total fertig - am Ende bringt dieser Schnickschnack das ganze System womöglich zum Absturz. Mal ist es warm, mal ist es kalt, und es regnet. Wie man mit diesem Zusatzgimmick namens "Hunger" klarkommen soll, wenn sämtliche Euros alle sind, kann einem niemand genau erklären. Und das Beschissenste überhaupt am "First Life" ist, dass man nicht ohne weiteres damit aufhören kann. Man kann sich nicht einfach wieder ausloggen! "Schicksal", höhnt ein ältlicher, hässlicher Mensch. Man beginnt zu erahnen, dass es vorerst nur eine Rettung gibt: Schlaf.

taz vom 10.3.2007, S. 17, 219 Z. (TAZ-Bericht), MARTIN REICHERT

Samstag, 3. Februar 2007

Zwangs-Werbung....

Die Verrückten vom Hochschulradio, und dazu zählen wir uns auch von Zeit zu Zeit, veranstalten am kommenden Mittwoch einen netten Kneipenabend im Dumont unter dem unwahrscheinlich kreativen Namen "Scheibenreiben".

Da merkt man doch, daß Studenten am Werk sind...

Auflegen werden die netten Menschen Alex und Björn, der eine von In the Cut, der andere von Rauschabstand.
Wird toll, schaut euch unsere hässlichen Visagen mal live an!

Donnerstag, 1. Februar 2007

HQ - Ohne Livemusik?

Ein Aufruf, ab und an mal wieder ins Hauptquartier zu gehen und ein Bier zu trinken.
Solidarisiert euch mal mit der besten Kneipe Aachens, wenn Ihr weiterhin etwas Abwechslung in der Abendgestaltung haben wollt....
Zitiert nach Dieter (HQ):
"Ein einzelner "konservativer" Immobilienbesitzer, der nicht mal selbst in der Promenadenstraße wohnt, schikaniert das Hauptquartier seit Jahren mit Beschwerden über Ruhestörung. Wie Ihr selbst wisst, ist das objektiv Unsinn. Das HQ ist die einzige Kneipe in der Straße, die einen effektiven Schallschutz hat. Wenn es draußen laut ist, rührt das von den anderen Kneipen her. Wir haben uns bisher erfolgreich wehren können, da selbst die Polizei keine Störung hat feststellen können.
Die Tatsache, daß es immer nur Beschwerden aus dem einen Haus gibt, legt nahe, daß hier ein Kleinkrieg speziell gegen das HQ geführt wird.
Nun hat die Gegenseite was gefunden, wogegen wir uns nicht wehren können. Livemusik ist gesondert genehmigungspflichtig. Solange es niemanden stört, kümmert sich keiner drum. Aber jetzt ist uns vom Ordnungsamt bei massiver Strafandrohung untersagt worden, weiterhin Konzerte zu veranstalten. Eine Genehmigung wird uns strikt verweigert.
Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als alle geplanten Konzerte abzusagen. Nicht nur, daß das einen Haufen Arbeit macht und völlig blöd für die Bands auf Tour ist, bleiben wir auf den Kosten sitzen. Vielleicht kommt ja jemand das eine oder andere Solibier trinken.
Ansonsten bleibt nur festzustellen, daß die Stadt sich solche Probleme vom Schreibtisch aus vom Hals schafft, ohne die Sache mal an Ort und Stelle zu überprüfen, bis wir eine echte Friedhofsruhe haben und unser Kulturbedürfnis beim Kultursommer oder in anderen Städten stillen.
bis bald,
dieter"
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